Betrug als Geschäftsmodell
Der Grund ist, es gab betrügerische Einflussnahme vor ca. 30 Jahren und auch vor 10 Jahren, aber es gibt auch heute noch betrügerische Einflussnahme. Ein Beispiel dafür: In einem Internet- Telefonverzeichnis wurde die Ruf- Nr. 69217xx betrügerisch unter meinem Namen und meiner Adresse unter Branche Haus-Grundstücksverwaltung weitergegeben. Ich, Klaus Lindemann, mache keine Haus-Grundstücksverwaltung und da ich mich nie unter der Branche Haus-Grundstücksverwaltung bei der Telekom oder einem anderen Telefonverzeichnis angemeldet habe, versucht wohl ein Herr Mi. (mir unbekannt, Achtung dem Mi. sein Nachname ist identisch mit einem der häufigsten Vornamen) auf diese Weise an Kunden zu kommen.
Die Ruf-Nr. ist jetzt abgemeldet!
Immobilienvermittlung und Nachweis:
Ich, Klaus Lindemann, seit 1979 Inhaber und Geschäftsführer von Klaus Lindemann Immobilien, mache Immobilienvermittlung und Nachweis von hauptsächlich Gewerbeobjekten, Anlageobjekten und Grundstücken für gewerbliche Bebauung und größere Wohnobjekte z.B. Eigentumswohnungen.
Betrug als „Geschäftsmodell“
Ich, Klaus Lindemann, seit 07.05.1979 Inhaber und Geschäftsführer von Klaus Lindemann Immobilien, habe Ende 2006 Strafanzeige erstattet, der von der Kripo hat bei Herrn Mi. angerufen, Herr Mi. wollte die Ruf- Nr. 0421-69217xx (letzte 2 Zahlen werden nicht mitgeteilt) aufgeben. Lt. Telefonbuch hatte Herr Mi. die Ruf- Nr. nicht abgemeldet. Betrug als „Geschäftsmodell“ gibt man nicht so leicht auf!
Die Ruf-Nr. ist jetzt abgemeldet!
Ich, Klaus Lindemann, habe nichts für Denunzianten und Intriganten übrig. In der landwirtschaftlichen Berufsschule versuchte Ro. andere aufzuwiegeln, angeblich ging es dabei um seine Schwester, nur dessen Schwester kannte ich nicht und ich bin auch nicht in Bremen-Lesum in die Schule gegangen. Um was es konkret ging kann ich nicht sagen.
Frau Böschen, 3 Anrufe
Im Herbst 1993 rief mich eine Frau Böschen (mir auch unbekannt, Frau Böschen, war nach Ihren Angaben, 1993 ca. 50 Jahre alt) bei mir an und erzählte mir, Sie werde erpresst, dies erzählte Sie in 3 Anrufen jeweils anders. Es gibt wesentliche Dinge z.B. wie und wo man jemand kennenlernt, die sich nicht je nach belieben ändern können. Sie hat nach Ihren Erklärungen den Mann auf drei sehr unterschiedlichen Wegen kennen gelernt. So dass ich Sie fragte, vielleicht wusste der zweite Mann von der Sache mit dem anderen Mann und Sie sagte dann, nein das ist immer ein und der selbe Mann.
In einem von 3 Anrufen erzählte Frau Bös., Sie habe den Mann, evtl. ein Bekannter Ihres Sohnes, durch Ihren Sohn (mir ebenfalls unbekannt) kennen gelernt. Der Mann ist Zuhälter. Welche Rolle Ihr Sohn dabei spielte ist mir nicht bekannt. Vorsicht! Außerdem ist wohl jeder gegen dem Sie was hat ein Zuhälter, ich, Klaus Lindemann, halte auch nichts von Zuhältern.
Ich bin stets Moralist und würde jeden strafrechtlich verfolgen, der versucht mich mit Zuhälterei in Zusammenhang zubringen. Also klar ist, dass was Frau Böschen erzählte, dass kann nicht stimmen! Kneipengeschichte!
Bezüglich Kneipen, ich war in den letzten 25 Jahren nur ca. 4 bis 5 zu Versammlungen in einer Gaststätte im Werderland.